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Über das Stück

Autor
Victor Hugo
Regie
Helmut Mattern
Dauer
120 Minuten(exklusive Pause)
Pause
30 Minuten

Romantik ist die Epoche, in der unser Stück geschrieben wurde. Auch hier steht, ähnlich wie in der Klassik, der Held im Vordergrund. Doch haben wir es hier nicht mit einem strahlend dargestellten Held zu tun, dessen heroische und moralische Taten den Leser beeindruckten. Der romantische Held ist individualistisch, gefühlsorientiert und ein sich entwickelnder Charakter, der uns auch Einblicke in seine Abgründe gibt.

Unsere Geschichte verteilt sich auf mehrere Handlungsstränge: Der abstoßend aussehende Glöckner von Notre-Dame Quasimodo verliebt sich in die fremdartige Zigeunerin La Esmeralda. Diese hat sich jedoch in den Soldatenhauptmann Phoebus verliebt, der sie vor der Entführung durch Quasimodo rettet. Gringoire, der Mysterienschreiber, bildet eine durchgehende Konstante in der Handlung des Romans.

Der Schauplatz

Wir befinden uns im Paris des ausgehenden 15. Jahrhunderts.

Mitten in der Stadt, auf der Ile de Paris, steht die gotische Kathedrale mit dem vorliegenden Marktplatz. Hierher strömen Bettler, Zigeuner, Diebe und das gesamte Pariser Volk, auch der Adel, um zu feiern. Alles tanzt, musiziert und singt. Die Wahl des Narrenpapstes ist in jedem Jahr der Höhepunkt des Festes.

Der Autor

Victor Hugo (1802–1885) gilt als der bedeutendste französischer Schriftsteller seiner Epoche. Als Gründer der französischen Romantik verfasste er Gedichte, Dramen und Historienromane. Sein Ruhm brachte ihm die Aufnahme in die Académie francaise ein.

Hugos Werke wurden durch die politischen Unruhen in seinem Land nach der französischen Revolution geprägt. In seinen Figuren setzt er sich für das Volk und die Benachteiligten ein, das Hässliche und Groteske des Lebens findet in seinen Werken einen steten Platz.

„Der Glöckner von Notre Dame“ (1831, original, „Notre-Dame de Paris“) galt als Durchbruch für den jungen Schriftsteller, erlangte Weltruhm und wurde einige Male verfilmt.


© Matthias Schnitzler

Besetzung

Darsteller

La Esmeralda, Zigeunerin
  • Susanne Schubert
Djalí, die Ziege
  • Antje Heß
  • Lotte Schäfer
Gudule, die Büßernonne
  • Maria Oster
Claude Frollo, Erdiakon
  • Thomas Ellerich
Quasimodo
  • Stefan Gasser
Pierre Gringoire, ein Dichter
  • Stephan Hilken
Schauspieler 1, Maria
  • Yannik Gasser
Schauspieler 2, Jupiter
  • Jakob Ellerich
Phöbus de Chateaupers
  • Otto Krechel
Jean de Cahors
  • Walter Loreth
Soldaten
  • Rolf Heidorn
  • Werner Lutz
  • Yannik Gasser
  • Jakob Ellerich
  • Otto Krechel
Barbedienne, Richter
  • Gerd Röser
Charmolue, Ankläger Geistliches Gericht
  • Dieter Stein
Präsident des Geistlichen Gerichts
  • Gerd Röser
Gerichtsdiener 1
  • Jakob Ellerich
Gerichtsdiener 2
  • Yannik Gasser
Robert, Henker, Folterer
  • Bernd Venus
Fleur-de-Lys, eine adelige Pariserin
  • Melissa Gasser
Amelette, eine adelige Pariserin
  • Saskia Scharbach
Clopine Trouillefou, Bettlerkönigin
  • Kirsten Roscher
Bettler
  • Dany Gasser
  • Emma Gödert
  • Daniela Gödert
  • Monika Näckel
  • Gaby Bernauer
  • Wilfried Bernauer
  • Magda Sturtz
  • Michelle Sturtz
  • Gisela Lehner
  • Karl-Heinz Lehner
  • Kathy Kreutz
  • Josef Kreutz
  • Bernd Venus
  • Michaela Venus
  • Brigitte Meier
  • Margit Fischer
  • Bärbel Junglas
  • Nadine Gründer
  • Margret Walgenbach
Bürger
  • Dr. Elke Koller
  • Margret Zeimetz
  • Heidrun Bretz
  • Karl-Heinz Werr
Zigeuner
  • Gerd Röser
  • Dieter Stein
  • Otto Krechel
  • Bernd Vernus

Die Musiker

Gitarre
  • André Lenz
Blockflöte
  • Annemarie Taßler
  • Sabine Ziegler
Chor
  • TonArt Hambuch

Hinter den Kulissen

Regie / Soufflage
  • Helmut Mattern
Technik (Licht / Ton)
  • Jens Krämer
  • Felix Schlaf
  • Leon Wölwer
  • Philipp Schug
  • Joshua Pfiffner
  • Stefan Gasser
  • Wolfgang Pfahl
  • Wolfgang Thielen
Bühnenbild
  • Willi Schrader
Kulissenbau
  • Helmut Mattern
  • Heinz Christ
  • Klaus Junglas
  • Klaus Herres
  • Matthias Schnitzler
  • Sigi Roscher
  • Uli Hesse
  • Werner Lutz
Maske
  • Martina Steffes (Leitung)
  • Inge Roscher
  • Camelia Ellerich
  • Johanna Ellerich
  • Michaela Venus
  • Sirin Roscher
  • Kira Roscher
  • Lea Steffes
  • Brigitte Müller
  • Marie Gödert
  • Caecilie Loreth
  • Daniela Gödert
Kostüme
  • Susanne Schubert (Leitung)
  • Marie Gödert
  • Monika Näckel
  • Gisela Lehner
  • Annemarie Taßler
  • Dany Gasser
  • Maija-Leena Forys
  • Bärbel Junglas
  • Liesel Hesse
  • Caecilie Loreth
Ausstattung / Requisiten
  • Helmut Mattern
  • Susanne Schubert
  • Stephan Hilken
  • Kirsten Roscher
  • Maria Oster
  • Werner Lutz
Bewirtung
  • Maria Oster
  • Henrik Hammer
Medienkontakt
  • Otto Krechel
Texte
  • Maria Oster
Fotos
  • Mario Spies
  • Susanne Schubert
Drucksachen
  • Susanne Schubert

Musik

Arrangement
  • Stephan Hilken
Gitarre, Komposition
  • André Lenz
Rennaissance-Blockflöten
  • Annemarie Taßler (Leitung)
  • Sabine Ziegler
Glockenstäbe
  • Stephan Hilken
Chor TonArt Hambuch
  • Daniel Brengmann (Leitung)
Tanzchoreografie
  • Doro Bergmaier

Termine

„Der Glöckner von Notre Dame“ fand an folgenden Terminen statt:

FrFreitag, 12. Juli 2019
20:00
SaSamstag, 13. Juli 2019
20:00
FrFreitag, 19. Juli 2019
20:00
SaSamstag, 20. Juli 2019
20:00
FrFreitag, 26. Juli 2019
20:00
SaSamstag, 27. Juli 2019
20:00

Veranstaltungsort

FreilichtBühne am schiefen Turm
Burgstraße, 56759 Kaisersesch
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